Autor: Andreas Vogt
Verlag: Gamsberg Macmillan
Windhoek, 2006
ISBN 99916-0-752-8
Kartoneinband, 17x24 cm, 252 Seiten, zahllose sw- und Farbabbildungen
Dieses Inventar stellt die nationalen Denkmäler in Namibia vor, wie sie als Teil des Kultur- und Naturerbes dieses Landes von vorigen und jetzigen Denkmalschutzbehörden, nämlich der Historischen Denkmalskommission (1948-1968), dem südafrikanischen Rat für Nationale Denkmäler (National Monuments Council of South Africa - 1969-1990) und dem namibischen Rat für Nationale Denkmäler (National Monuments Council of Namibia - seit Namibias Unabhängigkeit im Jahre 1990), ausgewählt und unter Denkmalschutz gestellt wurden.
Ein kurzer historischer Überblick dieser Organisationen und eine Liste ihrer Mitglieder werden ebenfalls geboten. Das Inventar beschränkt sich auf die nationalen Denkmäler, die zwischen 1950 und 1992 unter Denkmalschutz gestellt wurden; identifiziert und beschreibt sie im einzelnen und umreißt ihre Bedeutung hinsichtlich der natürlichen Umwelt sowie ihrer archäologischen, historischen oder kulturhistorischen Relevanz.
Im Falle der historischen Denkmäler werden deren Inschriften dem Leser oder Forscher vollständig wiedergegeben, ihr exakter Standort in Namibia angegeben und die Art und Weise, auf die sie in den verschiedenen, im Amtsblatt erschienenen Proklamationen identifiziert und beschrieben wurden, in allen Einzelheiten vermittelt.
Das Inventar widmet je ein Kapitel den folgenden Fachgebieten, sowie deren Relevanz zu Namibias Natur- und Kulturerbe: Geologie, Paläontologie, Naturdenkmäler, Botanik, Archäologie (inklusive Felskunst), Kreuzsäulen (Padroes), Flurdenkmäler, historische Grabstätten, historische Friedhöfe, historische Stätten, Kriegerdenkmäler, Wehrbauten, Sakralbauten (Kirchen), historische Gebäude und Industriedenkmäler.
Das Inventar enthält eine Karte mit den Standorten der Denkmäler in Namibia, und - in der chronologischen Reihenfolge ihrer Erklärung als nationales Denkmal - die offizielle Liste der nationalen Denkmäler Namibias. Nur was erfasst ist, kann auch geschützt und erhalten werden. Mit diesem Inventar wird beabsichtigt, einen Beitrag zur derzeitigen Diskussion über Denkmalschutz und Denkmalpflege - nicht nur in einem unabhängigen Namibia, sondern in der gesamten Region des südlichen Afrikas - eine vollständige Zusammenfassung aller bisher proklamierten Denkmäler in Namibia vorzulegen.
Andreas Vogt, geboren 1962 in Windhoek, Namibia, unverheiratet, war von 1989-2001 bei dem National Monuments Council, der Nationalen Denkmalsbehörde Namibias, mit Sitz in Windhoek, Namibia, tätig. Studium der Geisteswissenschaften in den Jahren 1983-88 mit den Abschlüssen BA. und Hons.-B.A. an der Universität Stellenbosch/Südafrika, 1993-4 Stipendiat des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) für das Aufbaustudium Denkmalpflege an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg/Deutschland.
Die Magisterarbeit für den Titel Magister Artium (M.A.) im Fach Kulturgeschichte, Universität Stellenbosch/Südafrika 1995 ist die Grundlage der vorliegenden Publikation. Promotion 1997-2000 an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg/Deutschland, erneut als Stipendiat des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD). Der Autor war in leitender Funktion an mehreren erfolgreichen Denkmalpflegeprojekten in Namibia beteiligt und ist Verfasser einer Reihe von Publikationen bezüglich der Nationalen Denkmäler Namibias und anderer kulturhistorischer Themen Afrikas und Namibias. Lebt als freischaffender Schriftsteller und Journalist in Windhoek.
Der Steinturm in Outjo, wahrscheinlich der einzige seiner Art in Namibia, diente als Basis für einen Windmotor, der Wasser aus einem unterirdischen Wasservorkommen an die Erdoberfläche pumpte. Er ist ein gutes Beispiel dafür, wie einfache Grundbedürfnisse durch menschlichen Erfindungsgeist und natürliche Baumaterialien befriedigt werden können. Der Steinturm wurde im Jahre 1900 errichtet und wurde am 1. März 1901 von der Schutztruppe in Dienst gestellt. Er wurde aus Naturstein und Lehm direkt über einen Steinbrunnen erbaut, und ist 9.4 m hoch.
Ein hölzernes Windrad, vermittels dessen das Wasser aus dem Brunnen gepumpt wurde, war ehemals auf der Spitze des Turms befestigt. Das Wasser wurde in einen Zementdamm gepumpt, der 8 m³ Bodenfläche hatte, und von dort mit einer 620 m langen Rohrleitung zu der Militärstation der Schutztruppe geleitet, wo es die Feste, Kasernen, Ställe und Küche, sowie das Lazarett mit Wasser versorgte. Während der deutschen Kolonialzeit diente Outjo als wichtiger Schutztruppenstandort. Im Jahre 1899 wurde hier eine kleine Feste erbaut, um die sich im Laufe der Jahre eine ganze Militärstation komplett mit Kasernen, Lazarett, Offizierskasino usw. entwickelte.
Die gesamte Militärstation ist im Laufe der Jahre verschwunden, und heute befindet sich ungefähr dort, wo sich einst die Militärstation befand, das zentrale Geschäftsviertel Outjos. Das einzige sichtbare Überbleibsel der deutschen Militärpräsenz aus der Kolonialzeit in Outjo sind das sogenannte Frankehaus (heute ist darin das Outjoer Museum untergebracht), der besagte Steinturm und der kleine Soldatenfriedhof in dem die Schutztruppler, die während der Naulila-Expedition fielen, bestattet wurden (siehe 11.9).
Der Friedhof befindet sich in Gehabstand zu dem hier beschriebenen Steinturm. Der Steinturm in Outjo befindet sich in der kleinen Talsenke hinter dem Etosha Hotel, von wo er auch zugänglich ist. Er befindet sich in Gehabstand zum Friedhof mit dem Naulila-Denkmal (siehe 11.9). Der Bezirk Outjo liegt in der Region Kunene. Der Steinturm in Outjo wurde am 1. August 1957 offiziell als nationales Denkmal proklamiert.
Das Krabbenhöft & Lampe-Gebäude ist ein gutes Beispiel jener Prestigebauten, die in der Periode wirtschaftlicher Wohlfahrt nach der Entdeckung der Diamanten im Jahre 1908 in Lüderitz errichtet wurden. Die entsprechende Mitteilung im Amtsblatt lautet dahingehend, dass dieses eindrucksvolle Gebäude ein ausgezeichnetes Beispiel der deutschen Kolonialarchitektur vom Anfang des 20. Jh. ist.
Es wurde im Jahre 1909 errichtet und bildet einen integralen Teil des historischen Stadtzentrums von Lüderitz. Friedrich Wilhelm Krabbenhöft (1853-1923) eröffnete bereits im Jahre 1880 ein Handelsgeschäft in Gibeon. Als 1908 in Lüderitz die Diamanten entdeckt wurden, entschieden sich Krabbenhöft und sein Geschäftspartner Oskar Lampe, der im Jahre 1898 in das Schutzgebiet gekommen war und mit Krabbenhöft eine Handelspartnerschaft eingegangen war, ihr Hauptgeschäft nach Lüderitz zu verlegen. Das Gebäude, das unter dem Namen „Krabbenhöft & Lampe-Gebäude" bekannt ist, wurde im Jahre 1909 für Oskar Lampe zu dem Zweck errichtet, in der Doppelfunktion eines Wohn- und Geschäftshauses zu dienen.
Es wird angenommen, dass sein Architekt F. Kramer, und der Bauunternehmer F.H. Schmidt waren. Es war wahrscheinlich die ursprüngliche Absicht des Bauherrn, das Gebäude für Handelszwecke zu verwenden, da die Baupläne im Laufe des Jahres 1909 aufgestellt wurden. Am 16. November jenes Jahres wurde die Firma offiziell registriert, mit Friedrich Wilhelm Krabbenhöft und Oskar Lampe als dessen Partner. Den Bauplänen zufolge war anfänglich ein dreistöckiges Gebäude beabsichtigt worden. Obwohl später davon abgesehen wurde, wurde das Gebäude derartig gebaut, dass zu einem späteren Zeitpunkt noch ein weiteres Stockwerk hätte hinzugefügt werden können. Heutzutage befindet sich dort, wo das dritte Stockwerk hätte sein sollen, das Dach, und die fünf beabsichtigten Fenster jenes ungebauten Stockwerks sind die derzeitigen Dachfenster.
Obwohl im Jahre 1913 einige Hinzufügungen in der Form einiger Anbauten gemacht wurden, blieb die Vorderseite des Gebäudes von der Architektur her praktisch unverändert. Die für den Bau des Krabbenhöft & Lampe-Gebäudes verwendeten Backsteine wurden per Schiff aus Kapstadt importiert. Die Dachbalken und Dachziegel des Hauptgebäudes stammten aus Deutschland. Die architektonische Wirkung des Krabbenhöft & Lampe-Gebäudes beruht hauptsächlich auf der gegliederten Fassade mit den fünf Dachfenstern, von denen zwei mit nach oben auslaufenden Spitzen dekoriert sind.
Das Gebäude weist Züge der Neorenaissance auf - das Erdgeschoß ist rustiziert verputzt, das Obergeschoß glatt verputzt, das Mansardengeschoß mit abwechselnden Kastengauben versehen und die Fassade erscheint trotz winziger Abweichungen der Fassadenöffhungen in den Achsen regelmäßig gegliedert - wie ein kleiner venezianischer Palazzo. Das Krabbenhöft & Lampe-Gebäude befindet sich an der Ecke der Berg- und Bismarckstraßen in Lüderitz, in der Region Karas. Es wurde als ein Gebäude der Klasse A mit einer Punktzahl von 81 auf dem Index des NIA eingestuft, und wurde am 20. Dezember 1979 als nationales Denkmal proklamiert.
VORWORT
DANKSAGUNG
DIE VERSCHIEDENEN DENKMALSPLAKETTEN IM LAUFE DER JAHRE
KARTE DER ORTSANGABEN DER NATIONALEN DENKMÄLER IN NAMIBIA
LISTE DER ABKÜRZUNGEN
EINFÜHRUNG
1. Ziele dieses Denkmalinventars
2. Die Geschichte des Denkmalschutzes in Namibia
3. Anmerkungen zum Text
KAPITEL 1: GEOLOGIE
1.1 Gibeon Meteoriten, Windhoek
1.2 Hoba Meteorit, Farm Hoba West, Grootfontein
1.3 Mukorob („Finger Gottes"), Keetmanshoop
KAPITEL 2: PALÄONTOLOGIE
2.1 Dinosaurierspuren, Otjihaenamaparero, Kalkfeld
2.2 Versteinerter Wald, Khorixas
KAPITEL 3; NATURDENKMÄLER, BERGE, CANYONS, SEEN UND HÖHLEN
3.1 Brandberg, Uis
3.2 Waterbergplateau, Otjiwarongo
3.3 Verbrannter Berg, Farm Verbrandeberg Nr. 52, Khorixas
3.4 Fischflusscanyon, Farm Nr. 381, Warmbad.
3.5 Gaubhöhlen, Farm Gaub, Otavi
3.6 Otjikotosee, Tsumeb
KAPITEL 4; BOTANIK.
4.1 Köcherbaumwald, Farm Gariganus, Keetmanshoop
4.2 Affenbrotbaum (Farm Baobab Nr. 1063), Grootfontein
KAPITEL 5 ARCHÄOLOGIE
5.1 Relikte
5.1.1 Relikte eines prähistorischen Elefanten, Zoopark, Windhoek
5.1.2 Andachtsstätte, Auasberge, Windhoek
5.1.3 Andachtsstätte, Bethanien
5.1.4 Klangstein, Farm Rooipunt, Bethanien
5.2 Felskunst
5.2.1 Phillippshöhle, FarmAmeib, Usakos
5.2.2 Paulahöhle, Farm Okapekaha, Omaruru
5.2.3 Felsmalereien und -gravuren, Twyfelfontein, Khorixas
1. Felsgravuren
2. Felsmalereien
5.2.4 Buschmannsparadies, Usakos
5.2.5 Felsmalereien, Farm Etemba, Omaruru
5.2.6 Felsmalereien, Farm Rostock-Süd, Windhoek
5.3 Felsgravuren
5.3.1 Felsgravuren, Farm Otjitoroa-West, Kalkfeld
5.3.2 Felsgravuren, Farm Kamanjab, Kamanjab
5.3.3 Felsgravuren, Twyfelfontein, Khorixas
KAPITEL 6: KREUZSÄULEN (PADRÖES)
6. l Stätte und Nachbildung des Originalkreuzes des Diego Cao, Cape Cross, Swakopmund
6.2 Stätte des Originalkreuzes des Bartholomäus Diaz, Lüderitz
KAPITEL 7: FLURDENKMÄLER .....
7. l Grenzbaken, Kuisebrivier, Walvis Bay
7.2 Lüderitzdenkmal (Denkmal im ehemaligen alten Friedhof), Lüderitz
KAPITEL 8: HISTORISCHE GRABSTÄTTEN
8.1 Grab- und Gedenkstein des Edward Cook, Warmbad
8.2 Grab des Jonker Afrikaner, Okahandja
8.3 Grab des Axel W. Eriksson, Farm Rietfontein, Grootfontein
8.4 Grab des Kahimemua Nguvauva, Okahandja
KAPITEL 9; HISTORISCHE FRIEDHÖFE
9.1 Hererograbstätten, Okahandja
9.2 Friedhof auf Farm Mooifontein, Helmeringhausen
9.3 Friedhof auf Farm Nomtsas, Maltahöhe
9.4 Mausoleum und Grab des John Ludwig, Klein Windhoek
9.5 „Old Location " - Friedhof, Windhoek (Vorläufig)
9.6 Alter Friedhof in Windhoek, Windhoek (Vorläufig)
9.7 Friedhof: Kirchenensemble der Evangelisch-Lutherischen Kirche, Bett
9.8 Friedhof: Nakambale Missionskirche, Olukonda
9.9 Friedhof: Rheinische Missionskirche, Okahandja
KAPITEL 10: HISTORISCHE STÄTTEN
10.1 Gefechtsgelände um den Franketurm, Omaruru
10.2 Mordfelsen, Okahandja
10.3 Ehemaliges Kriegsgefangenenlager, Aus
KAPITEL 11: KRIEGERDENKMÄLER
11.1 Kriegerdenkmal, Zoopark, Windhoek
11.2 Franketurm, Omaruru
11.3 Adlerdenkmal, Keetmanshoop
11.4 Denkmal bei Kub, Kalkrand
11.5 Marinedenkmal, Swakopmund
11.6 Ovikokorero-Kriegerdenkmal, Farm Harmonie, Okahandja
11.7 Okaharui-Kriegerdenkmal, Farm Okaharui, Okahandja
11.8 Reiterdenkmal, Windhoek
11.9 Naulila-Denkmal, Outjo
11.10 Regimentswappen, Farm Titbit 157, Swakopmund
11.11 Regimentswappen, Farm Badges 158, Swakopmund
11.12 Khorab-Denkmal, Kilometer 500, Otavi
11.13 Heldenacker („Heroes' Acre"), Windhoek
KAPITEL 12: WEHRBAUTEN
12.1 Pulverturm, Otjimbingwe
12.2 Von Francois-Fort, Khomas Hochland, Windhoek
12.3 Alte Feste, Windhoek
12.4 Wasserfälle, Erosberge, Windhoek
12.5 Erosfeste, Erosberge, Windhoek
12.6 Altes Fort, Grootfontein
12.7 Alte Deutsche Festung, Farm Naiams, Seeheim
12.8 Fort Namutoni, Etoscha Nationalpark, Tsumeb
12.9 Fort Sesfontein und Friedhof, Sesfontein (Vorläufig)
KAPITEL 13: SAKRALBAUTEN. .... .
13.1 Ensemble der Evangelisch-Lutherischen Kirche, Bethanien
13.2 Rheinische Missionskirche, Otjimbingwe
13.3 Nakambale-Missionshaus, Nakambale-Kirche und Friedhof, Olukonda
13.4 Rheinische Missionskirche und Friedhof, Okahandja
13.5 Rheinische Missionskirche, Walvis Bay
13.6 Rheinische Missionskirche, Keetmanshoop
13.7 Christuskirche, Windhoek
13.8 Evangelisch-Lutherische Kirche, Lüderitz
13.9 Evangelisch-Lutherische Kirche, Swakopmund
13.10 Römisch-Katholische Kirche, Tsumeb
13.11 Römisch-Katholische Kathedrale, Windhoek
13.12 Römisch-Katholische Kirche, Omaruru (Vorläufig)
KAPITEL 14; HISTORISCHE GEBÄUDE
14.1 Öffentliche Gebäude
14.1.1 Krankenhäuser
14.1.1.1 Deutsches Lazarett, Gobabis
14.1.1.2 Prinzessin Rupprecht-Heim, Swakopmund
14.1.1.3 Elisabeth-Haus, Windhoek
14.1.2 Schulen
14.1.2.1 Alte Deutsche Schule, Klein Windhoek
14.1.2.2 Deutsche Privatschule, Tsumeb
14.1.3 Eisenbahngebäude
14.1.3.1 Bahnhof, Swakopmund
14.1.3.2 Bahnhof Kubas, Karibib
14.1.3.3 Alte Kaserne, Swakopmund
14.1.3.4 Bahnhof, Lüderitz
14.1.4 Polizeigebäude und Gefängnisse
14.1.4.1 Gefängnis, Swakopmund
14.1.4.2 Altes Gefängnis, Windhoek
14.1.4.3 Historisches Eingangstor, Warmbad
14.1.5 Regierungsgebäude
14.1.5.1 Proviantsamt, Karibib
14.1.5.2 Zehnmannhaus, Windhoek
14.1.6 Postämter
14.1.6.1 Alte Post, Keetmanshoop
14.2 Privatgebäude
14.2.1 Hotels
14.2.1.1 Fassade des Rösemann-Hotels, Karibib
14.2.1.2 Hohenzollernhaus, Swakopmund
14.2.1.3 Hotel Zum Grünen Kranze, Karibib
14.2.1.4 Altes Glöditzsch-Hotel, Otjimbingwe (Vorläufig)
14.2.2 Gewerbe und Handel
14.2.2.1 Grundstück 46 und die Hälbichgebäude, Karibib
14.2.2.2 Woermannhaus, Swakopmund
14.2.2.3 Krabbenhöft & Lampe-Gebäude, Lüderitz
14.2.2.4 Fassaden der Erkrath-Gathemann-Kronprinz-Gebäude, Windhoek, (Vorläufig)
14.2.3 Bergbau
14.2.3.1 OMEG-Minenbüro, Tsumeb
14.2.3.2 Zweites Direktorenhaus, Tsumeb
14.2.3.3 OMEG-Haus, Swakopmund
14.2.4 Bankwesen
14.2.4.1 Deutsche Afrika Bank, Lüderitz
14.2.5 Wohnhäuser
14.2.5.1 Rheinisches Missionshaus, Omaruru
14.2.5.2 Dors landtreckerhaus, Otjitunduwa, Region Kunene
14.2.5.3 Josef Frederickshaus, Bethanien
14.2.5.4 Steinrondavel, Farm Quellort, Aroab
14.2.5.5 Kreplinhaus, Lüderitz
14.2.5.6 Zwei historische Wohnhäuser, Lüderitz
14.2.5.7 Reihenhaus, Restgrundstück 2 69, Lüderitz
14.2.5.8 Haus Woll, Karibib
14.2.5.9 Kramersdorfhaus, Swakopmund
14.2.5.10 Magistratswohnung (Goerkehaus), Lüderitz
4.2.5.11 Schmelenhaus, Bethanien
KAPITEL 15; INDUSTRIEDENKMÄLER
15.1 „Martin Luther" Dampflokomobile, Swakopmund, Südwestafrika
15.2 Windkraftrad, Otjimbingwe
15.3 Eisenbahnlokomotive Nr. 652, Walvis Bay
15.4 Kaiserbrunnen, Karibib
15.5 Steinturm, Outjo
Anhang 1: Offizielle Liste der Nationalen Denkmäler
LITERATURVERZEICHNIS