Michaela Fink
Dr. phil. Michaela Fink ist eine deutsche Soziologin.
Michaela Fink, Jahrgang 1973, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Soziologie der Justus-Liebig-Universität Gießen. Sie war von 2003 bis 2004 Mitarbeiterin in dem Forschungsprojekt „Hospizarbeit und Palliative Care in Europa", bis 2006 in den Projekten 'Altenplan für die Stadt Schwalbach am Taunus', 'Palliative Praxis bei Demenz - Studien und Modelle in der internationalen Literatur', 'Seniorenheim-Bedarfsanalyse in Lahnau' und 'Vernetzte Versorgung am Lebensende. Modellprojekt Hospiznetz Mittelhessen' beteiligt. Bis 2008 war Michaela Fink wissenschaftliche Mitarbeiterin n dem Forschungsprojekt 'Hospiz. Geschichte-Zukunft' und von 2012-2015 in dem Forschungsprojekt 'AIDS-Waisen im Südlichen Afrika (Namibia): Soziale Krisen und soziale Kräfte. Gegenwärtig forscht die Soziologin zu den Lebenslagen von Frauen in Äthiopiens Textilindustrie. Dr. Michaela Fink ist Mitbegründerin der Schriftenreihe und Arbeitsgruppe „Conditio Humana“ am IfS der JLU Gießen und ist Verfasserin zahlreicher wissenschaftlicher Beiträge sowie Autorin und Co-Autorin etlicher soziologischer Werke. Außeruniversitär koordinierte sie bis 2012 den Aufbau und den Betrieb des Ambulanten Kinderhospizdienstes Gießen und ist seit 2015 freie Gutachterin für die Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ). Michaela Fink engagiert sich, u. a. mit Prof. Dr. Dr. Reimer Gronemeyer und Prof. Dr. Matthias Rompel, seit 2004 ehrenamtlich im Vorstand des Vereins 'Pallium - Forschung und Hilfe für soziale Projekte e.V.' in Gießen, der soziale Projekte in Namibia unterstützt.
Internetseite des Pallium-Forschung und Hilfe für soziale Projekte e.V.:
http://wordpress.pallium-ev.com/
Literaturauszüge: