Matthias Rompel

Prof. Dr. Matthias Rompel ist ein deutscher Soziologe, Fachmann für Entwicklungshilfe und Autor.

Prof. Dr. Matthias Rompel ist ein deutscher Soziologe, Fachmann für Entwicklungshilfe und Autor.

Prof. Dr. Matthias Rompel ist ein deutscher Soziologe, Fachmann für Entwicklungshilfe und Autor.

Dr. Matthias Rompel, Jahrgang 1973, legte 1992 an der Tilemannschule in Limburg das Abitur ab, studierte nach dem Ableisten des Zivildienstes Soziologie, Psychologie, Pädagogik und Ökonomie, und promovierte zu den sozialen Folgen von AIDS im Südlichen Afrika. Dr. Matthias Rompel ist Abteilungsleiter der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH für das Südliche Afrika. Zuvor war er von 2017 bis 2018 Landesdirektor der GIZ für Äthiopien und Dschibuti in Addis Abeba, und von 2013 bis 2017 Landesdirektor für Malawi in Lilongwe. Die GIZ arbeitet in Äfrika im Auftrag der Bundesregierung und anderer Geber an der Verbesserung der Lebenssituation der Bevölkerung. Vor seiner Tätigkeit als Landesdirektor leitete er das Kompetenz-Center Soziale Sicherung in der GIZ-Zentrale in Deutschland, war für verschiedene Globalvorhaben der deutschen Zusammenarbeit verantwortlich und dadurch an Reformprozessen der Sozialen Sicherung und Sozialpolitik in rund 30 Entwicklungs- und Schwellenländern, vor allem in Asien und Afrika, beteiligt. Weitere Langzeitaufenthalte führten ihn u. a. nach Namibia und Botswana. Neben seiner Tätigkeit in der Entwicklungszusammenarbeit ist Matthias Rompel Honorarprofessor an der Universität Gießen und lehrt dort Development Studies und Entwicklungssoziologie.

Rompel, Matthias im Namibiana-Buchangebot

Verborgenes Afrika. Alltag jenseits von Klischees

Verborgenes Afrika. Alltag jenseits von Klischees

Verborgenes Afrika ist ein Buch über Afrika und über Europa. Es lädt ein zu einer Pilgerreise in ein weithin unbekanntes Afrika, in einen Alltag jenseits der üblichen Klischees.

Namibia. Grenzen nachkolonialer Emanzipation

Namibia. Grenzen nachkolonialer Emanzipation

Kritische Betrachtung der Grenzen der politischen und gesellschaftlichen Entwicklung sowie der nachkolonialen Emanzipation in Namibia 1900-2003.