Harald Stöber
Harald Stöber ist ein deutscher Reisejournalist und Autor.
Harald Stöber ist ein deutscher Reisejournalist und Autor.
Harald Stöber wurde im Jahr 1936 in Dresden geboren. Als Kind erlebte er dort die alliierten Bombenangriffe und den Verlust des größten Teils seiner Angehörigen. 1948 verließ er Sachsen und zog in den Westen Deutschlands, wo er zunächst als Bergmann, dann als Beamter und Lehrer und schließlich als freiberuflicher Journalist arbeitete. Harald Stöber hat seit 1965 ungezählte Länder und Regionen bereist, darunter Afrika in den Jahren von 1988 bis 1991. Von seinen Reisen, die er meist auf unkonventionelle und abenteuerliche Weise durchführte, berichtete er über seine politischen und gesellschaftlichen Eindrücke. 2011 zog er mit seiner Frau und Reisegefährtin, mit der er seit fünfzig Jahren verheiratet ist, in seine Heimatstadt Dresden zurück.
Literaturauszüge:
Stöber, Harald im Namibiana-Buchangebot
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Fäuste und Deo am Kap. Südafrikas Politkrimi ohne Ende
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Vom Limpopo zu den Baobabs: Bei Ndebeles, Zulus und Buren
Der Reisebericht ‚Vom Limpopo zu den Baobabs: Bei Ndebeles, Zulus und Buren’ ist direkt, informativ und spannend.
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‚Wo der Himmel Afrika berührt – Venda, Swasiland, Lesotho, Äthiopien’ verdeutlicht einen wesentlichen Teil der Wirklichkeiten im südlichen und östlichen Afrika.
Mystisches vom Nil bis zum Kap. Afrika auf abenteuerlichen Wegen
„Mystisches vom Nil bis zum Kap. Afrika auf abenteuerlichen Wegen“ spiegelt ein bedeutendes Stück afrikanischer Zeitgeschichte wider, deren Dramatik nur an Ort und Stelle erfasst und bewertet werden kann.
Afrikas magische Fremdheit. Vom Kap diagonal bis Mauritius
„Afrikas magische Fremdheit. Vom Kap diagonal bis Mauritius“ ist ein kritischer gesellschaftlicher Reisebericht (um 1989) und frei von ideologischem Geschwätz.
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In Namibia bangte tatsächlich mancher um seine Zukunft, als Harald Stöber kurz vor der Unabhängigkeit das Land bereiste und Stimmungen nachspürte.