Bernhard Jaumann
Bernhard Jaumann ist ein deutscher Krimiautor.
Bernhard Jaumann wurde am 8.6.1957 in Augsburg geboren und studierte in München. Er war Gymnasiallehrer für Deutsch, Geschichte und Italienisch in Bad Aibling. Nach längeren Aufenthalten in Italien, Australien, Mexiko-Stadt, Windhoek in Namibia, ist er wieder nach Bad Aibling zurückgekehrt und verlagert seinen Wohnort gelegentlich nach Montesecco in Italien. Von Bernhard Jaumann erschienen "Hörsturz", "Sehschlachten", "Handstreich", "Duftfallen", "Saltimbocca" (Friedrich-Glauser-Krimipreis 2003), "Die Vipern von Montesecco", "Die Drachen von Montesecco" sowie "Die Augen der Medusa" (Deutscher Krimipreis 2009). Für seinen Kurzkrimi "Schnee an der Blutkuppe", erschienen in "Zum Sterben schön", erhielt er 2008 den Friedrich-Glauser-Preis für Kurzgeschichten. "Die Stunde des Schakals", sein erster in Namibia angelegter Kriminalroman, brachte Bernhard Jaumann den Deutschen Krimipreis 2011 ein. 2012 folgte mit "Steinfeld" ein weiterer Namibia-Krimi mit der Kriminalinspektorin Clemencia Garises aus Katutura.
Literaturauszüge:
Jaumann, Bernhard im Namibiana-Buchangebot
Der lange Schatten
Der lange Schatten ist ein Namibia-Krimi um politische und kriminelle Auseinandersetzungen um Verbrechensvorwürfe und Forderungen nach Wiedergutmachung gegenüber Deutschland.
Steinland
Steinland ist ein fein gesponnener, spannender Namibia-Krimi jenseits aller moralischen schwarz-weiß Klischees.
Die Stunde des Schakals
Die Stunde des Schakals ist ein höchst spannender Politthriller um den bis heute ungeklärten Mord an Anton Lubowski, 1989 in Namibia.