07.01.2016

Mahnung: Tödliche Verkehrsunfälle in Namibia

Mahnung: Tödliche Verkehrsunfälle in Namibia. Foto: Marc Springer

Mahnung: Tödliche Verkehrsunfälle in Namibia. Foto: Marc Springer

Über das Zunehmen tödlicher Verkehrsunfälle in Namibia in den letzten Jahren ist nicht zu ignorieren. Für einen der schlimmsten Unfälle wurden kürzlich Kreuze zur Mahnung der Verkehrsteilnehmer aufgestellt.

Menetekel und Mahnmal zugleich: Die Unfallstelle, bei der am 29.12.2014 sechs Menschen den Tod fanden, dient noch heute als Mahnung an Autofahrer, die den mit fünf Kreuzen markierten Standort außerhalb von Henties Bay passieren. Dort soll der inzwischen wegen Mordes angeklagte Jandre Dippenaar in einem Toyota FJ-Cruiser den fatalen Frontalzusammenstoß verursacht haben, bei dem drei Namibier und drei Touristen aus Deutschland ums Leben kamen. Die schlichten Kreuze erinnern nicht nur an die Opfer, sondern auch die am Unfallort vorbeikommenden Autofahrer daran, sich an die Verkehrsregeln zu halten. Der Prozess gegen Dippenaar soll im Mai 2016 eröffnet werden.

Mit freundlicher Genehmigung der Allgemeinen Zeitung in Windhoek (Namibia), veröffentlicht das Namibiana Buchdepot die Pressemeldung: Mahnung: Tödliche Verkehrsunfälle in Namibia.

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