Steppe im Sturm. Erlebnisse im Buschkrieg: Inhaltsverzeichnis, von Artur Heye.

Steppe im Sturm. Erlebnisse im Buschkrieg, von Artur Heye. (Original-Schutzumschlag)

Steppe im Sturm. Erlebnisse im Buschkrieg (Artur Heye. Zürich, 1939)
Wir stellen hier das überaus ausführliche Inhaltsverzeichnis zu Arthur Heyes Kriegserinnerungen 'Steppe im Sturm. Erlebnisse im Buschkrieg' aus der Zeit des Ersten Weltkrieges in Deutsch-Ostafrika vor.
ERSTES KAPITEL: Bergeinsamkeit - Das Leuchten der Welten - Zwei Boten kommen aus der Nacht - Ein bedeutungsvoller Brief - „Und was wird nun aus uns, Bwana ?" - Ein Abstieg aus eisiger Höhe - Die Bergurwälder - Das Land der Bananen - Ein Gewaltmarsch und ein trauriger Abend.
ZWEITES KAPITEL: Ich werde verhört und als verdächtig betrachtet, aber dennoch in die Kaiserliche Schutztruppe eingereiht - Mir kommen zwei Raubmörder und ein Koch abhanden - „Soldate werden ist nicht schwer, Soldate sein dagegen sehr..." - Hanspeter Dabelsteen und seine Gretel - Ich tausche einen Geparden gegen einen Boy ein - „Wer will unter die Soldaten, der muß haben ein Gewehr..."
DRITTES KAPITEL: Spannungen und Komik, Bier und Prügelei im Lager Gombeni - Der Mann, der seinen Freund Plewe suchte - „Knüppel aus dem Sack!" - Ein Bekenntnis - Sehnsucht nach der Wildnis - Gott schützt die Gerechten! - Ich verlasse in Windeseile die Stadt Tanga - Die finstere Gegend von Mtangata - Warum Bwana Kolbes Träger unzuverlässig waren.
VIERTES KAPITEL: Die Missetaten eines Löwen - Zwei sorgenvolle Besucher - Der ausgebliebene Postläufer - „Mut zieret auch den Mameluck. . ." - Was wir von dem Vermißten fanden - Das beste Mittel, einen Löwen zu kriegen: ihm Salz auf den Schwanz streuen! - Der Schrei in der Nacht - Ein wahrer Held - „Ich habe es gesehen!"
FÜNFTES KAPITEL: Kamerad Bucher - Mir stehen die Haare zu Berge - Fieber und immer wieder Fieber - Die Trommeln von Geza - „Bwana, sieh hier. . . !" - Das Schicksal meines Milchjungen - Die letzte Spur des Löwen von Mtangata-Fähre - Wetterwolken über Tanga - „Bwana, die Schiffe der Engländer fahren fort!" - Zur Front und - in meine Heimat!
SECHSTES KAPITEL: Unerwartete Folgen eines Beinschusses -„Spare in der Not, so hast du in der Zeit!" - Der „Druckposten" Kwakinjembe - Schwarze Gemütsathleten - „...ja, und dann hat er mich eben aufgefressen!" - Finstere Verdächte - Na'ungo, der Geheimagent - Mein Freund Dabelsteen erweist mir einen großen Dienst - Eine Fernsprechleitung, derenthalben ich graue Haare bekomme.
SIEBENTES KAPITEL: Spionage und Gegenspionage - Ein betriebsamer junger Mann, ein jäher Entschluß und eine Grabschändung - Ich rieche „dicke Luft" - Ein knappes Entwischen - Mariani, der Kannibale - Bethschausch Mechmed - „Wir werden ihnen eine Falle stellen!" - Gefecht im Dunkeln - „Sie haben einen guten Mann begraben ...“
ACHTES KAPITEL: Wie man in Afrika sterben kann - Der Krieg und die Unantastbarkeit des weißen Mannes - Ägyptische Zigaretten und persische Verse - Ein Auftrag zum Brudermord - Heimliche und unheimliche Fresser im Busch - Die Kunst, im rechten Augenblick auszureißen - Ein schwarzer Ostertag - Das Gesicht unter dem Flaggentuch.
NEUNTES KAPITEL: Bethschausch Mechmeds letztes Gefecht -„Ach, ich bin des Treibens müde..." - Fieber und Fieberträume - Wie die Daseinsfrage eines Landes in einer Retorte gelöst wurde - Aus dem Leben eines Kannibalen - „Dicke Luft" im Bananenhain.
ZEHNTES KAPITEL: Auch ein bißchen Glück muß man haben - Wie ein Kannibale sich verhalten kann - Das rettende Eiland-Zehn feuchtfröhliche Stunden zwischen Feuer, Moskitos und Krokodilen - „Schlagt das Wasser!" - Eine sauer erworbene Kuh und ein unverschämter Löwe - Der Mann, der am Wege lag.
ELFTES KAPITEL: Eine Himmelfahrts-Patrouille - „Aber solch ein Vieh gibt's doch gar nicht. . . !" - Leutnant Schäfer hält eine ermunternde Abschiedsrede - Die Nase des Kannibalen - Indianerstrategie - „Er brannte wie ein dürrer Baum..." - Hunger, Märsche, Kämpfe und endloser Regen.
ZWÖLFTES KAPITEL: Freund Heins Ernte - Von ungemütlichen Dickhäutern - Ein verrücktes Unternehmen - „Tembo!" - Die Nacht am Loilojo - Das Schicksal meines Boys - Von den Funzas - Gewitterwolken ringsum - Tropenkoller.
DREIZEHNTES KAPITEL: „Wir sind ja alle nur arme Hunde ..." - Der letzte Schlag - Die Armee der vergessenen Helden -„Kulla Mtama!" - Pilgerfahrt durch Uluguru - „Laß mich schlafen. . . !" - Zwiesprache mit einem Toten - Das Ende des Kriegspfades.
Dies ist das Inhaltsverzeichnis zu 'Steppe im Sturm. Erlebnisse im Buschkrieg', von Arthur Heye.
Titel: Steppe im Sturm
Untertitel: Erlebnisse im Buschkrieg
Autor: Artur Heye
Genre: Reisebericht, Kriegserinnerungen
Reihe: Wilde Lebensfahrt, Band 5
Verlag: Albert Müller Verlag
3. Auflage. Zürich 1942
Original-Leinenband
Zürich, Müller Verlag, 1942
Original-Leineneinband, Original-Schutzumschlag, 21 x 14 cm, 159 Seiten
Heye, Artur im Namibiana-Buchangebot
Im letzten Westen. Mit Trappern, Fischern, Goldsuchern in Alaska
Der Reisebericht "Im letzten Westen" handelt von Artur Heyes Leben mit Trappern, Fischern, Goldsuchern in Alaska (1932-1934).
Hinein nach Afrika: Erlebnisse in Nubien und Somaliland
Der dritte Band der Reiseerlebnisse Artur Heyes hat den Titel "Hinein nach Afrika: Erlebnisse in Nubien und Somaliland".
In Freiheit dressiert: Jugendjahre eines Abenteurers
Die Jugendjahre des Abenteurers Artur Heye in "In Freiheit dressiert", Band 1 der Reihe "Wilde Lebensfahrt".
Ewige Wanderschaft: Von Indien über Ostafrika nach Brasilien
Der Reisebericht "Ewige Wanderschaft" berichtet über drei Episoden: Artur Heyes Kriegsgefangenschaft in Ahmednagar, Indien, sein Filmprojekt in Ostafrika und seine Brasilienreise.
Die Wildnis ruft: Erlebnisse in Ostafrika
Artur Heyes Zeit von 1913 bis 1914 in Britisch-Ostafrika mit Freundschaft, Schriftstellerei, Jagd, Safari, Fotografie und Fieber.
Allahs Garten: Erlebnisse im Morgenland
"Allahs Garten: Erlebnisse im Morgenland" beschreibt die Wanderungen Artur Heyes von der Schweiz nach Venedig und in Ägypten von 1909 bis 1912.
Steppe im Sturm: Erlebnisse im Buschkrieg
Artur Heyes Kriegserinnerungen an Deutsch-Ostafrika von 1914 bis 1917: Steppe im Sturm. Erlebnisse im Buschkrieg.
Vitani. Kriegs- und Jagderlebnisse in Ostafrika 1914-1916
Vitani. Kriegs- und Jagderlebnisse in Ostafrika 1914-1916 war das erste von Artur Heye erschiene Buch über seine Zeit in der Schutztruppe von Deutsch-Ostafrika.
Hatako, der Kannibale
Hatako, der Kannibale ist eine Erzählung von zwiespältigen kulturellen Einflüssen in Ostafrika zur Zeit der britischen und deutschen Kolonisation.
Unterwegs. Die Lebensfahrt eines romantischen Strolches
Unterwegs: Die Lebensfahrt eines romantischen Strolches beschreibt Artur Heyes abenteuerliches Leben zwischen 1899 und 1909.
Pech! Afrikanische Zufälle
Pech! Afrikanische Zufälle beschreibt den zweiten Aufenthalt Artur Heyes im ehemaligen Deutsch-Ostafrika, 1925-1926.
Unter afrikanischem Großwild
Unter afrikanischem Großwild beschreibt Artur Heyes Zeit in Britisch-Ostafrika in den Jahren 1912 bis etwa 1914.