Cancer Association of Namibia (CAN)

Die Cancer Association of Namibia (CAN) ist eine namibische Organisation zur Gesundheitsaufklärung und zur Prävention und Betreuung von Krebserkrankungen.

Die Cancer Association of Namibia (CAN) ist eine namibische Organisation zur Gesundheitsaufklärung und zur Prävention und Betreuung von Krebserkrankungen.

Die Cancer Association of Namibia (CAN) ist eine namibische Organisation zur Gesundheitsaufklärung und zur Prävention und Betreuung von Krebserkrankungen.

Die heutige Cancer Association of Namibia (CAN) wurde im Jahr 1968 auf Initiative des Mediziners und späteren Bürgermeisters von Windhoek, Dr. Abraham Bernard May (1912-1993), als 'Cancer Association' gegründet und stand, bis zu ihrer Verselbständigung und Umbenennung in 'Cancer Association of Namibia (CAN)' im Jahr 1978, unter der Aufsicht der National Cancer Association of South Africa. Seit 1979 ist die Gesellschaft Mitglied der Union internationale contre le cancer (UICC), der Internationalen Vereinigung gegen Krebs in Genf. Die mit ihrer Zentrale in Windhoek ansässige Organisation widmet sich in zahlreichen Programmen, Medien und Veranstaltungen der Aufklärung der namibischen Bevölkerung über die medizinischen und gesellschaftlichen Aspekte der Krankheit Krebs. Daneben fördert die Cancer Association of Namibia (CAN) die Krebsforschung sowie die in weiten Teilen der Bevölkerung Namibias unterentwickelten Kenntnisse in allgemeinen Fragen der Gesundheit, Hygiene und Krebsfrüherkennung, die die CAN mit Fürsorgeprogrammen und in Zusammenarbeit mit den namibischen Behörden des Gesundheitswesens flankiert. Über kontinuierlich in allen Teilen Namibias veranstaltete, recht populären Veranstaltungen, versucht die Organisation, Bewußtsein und Grundwissen zum Thema 'Krebs' in breite Bevölkerungsschichten zu tragen, Spenden zu sammeln und sozial oder religös getriebene Vorbehalte gegen eine moderne medizinische Aufklärung aufzuweichen. Mit einem 2003 aufgelegten Berichtswesen informiert die Cancer Association of Namibia (CAN) das namibische Gesundheitsministerium, das Ministry of Health and Social Services, in unregelmäßigen Abständen über die Krebserkrankungsraten und -arten in Namibia. Die Krebsgesellschaft wird von einem alle zwei Jahre öffentlich gewählten Vorstand vertreten, der seinerseits den Präsidenten und Vize-Präsidenten, Schatzmeister und fünf ehrenamtliche Beiräte wählt. Ein Geschäftsführer leitet die Hauptverwaltung in Windhoek und die zahlreichen regionalen Niederlassung der Cancer Association of Namibia (CAN). Im operativen Betrieb kommen zahlreiche ehrenamtliche Mitarbeiter zum Einsatz.

Niederlassungen der Cancer Association of Namibia (CAN):

Lüderitz, Aranos, Bethanie, Blumfelde, Gobabis, Gochas, Grootfontein, Helmeringhausen, Hentiesbay, Kamanjab, Karasburg, Karibib, Keetmanshoop, Koës, Leonardville, Maltahöhe, Mariental, Okahandja, Omaruru, Oranjemund, Otavi, Otjiwarongo, Outjo, Rehoboth, Rosh Pinah, Stampriet, Swakopmund, Tsumeb, Usakos und Walvis Bay.

Kontaktdaten der Cancer Association of Namibia (CAN):

P.O. Box 30230
John Meinert Street 90
Pionierspark
Windhoek, Namibia

T.: +264 (0)61 237 740
F.: +264 (0)61 237 741
help@can.org.na
www.can.org.na

Empfehlungen

The Namibian way

The Namibian way

The Namibian way is a practical guide to life in Namibia. The book deals with education, employment, health, personal care, etc. and sets standards of mutual respect in social relations.

Here we stand. Reflecting on 500 years of Reformation in Namibia

Here we stand. Reflecting on 500 years of Reformation in Namibia

Here we stand: Reflecting on 500 years of Reformation in Namibia includes articles by Namibian bishops, theologians, pastors, academics and lay members of the Lutheran community.

So stirbt man in Afrika an Aids

So stirbt man in Afrika an Aids

Warum westliche Gesundheitskonzepte im südlichen Afrika scheitern