BIOTA AFRICA

BIOTA AFRICA (BIOdiversity Monitoring Transect Analysis in Africa) ist ein kooperatives und interdisziplinäres Forschungsprojekt im Rahmen des Forschungsprogramms "Biodiversität und Global Change (BIOLOG)".

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BIOTA AFRICA (BIOdiversity Monitoring Transect Analysis in Africa) ist ein kooperatives und interdisziplinäres Forschungsprojekt im Rahmen des Forschungsprogramms "Biodiversität und Global Change (BIOLOG)".

Das interdisziplinär und kooperativ ausgerichtete Forschungsnetzwerk BIOdiversity Monitoring Transect Analysis in Africa (BIOTA AFRICA) wurde im Jahr 1999 im Rahmen des Programms "Biodiversität und Global Change" (BIOLOG) initiert und bis 2010 durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), seitdem zusätzlich durch institutionelle Partner auf dem afrikanischen Kontinent finanziert. Das daraus entstandene Netzwerk hat sich das wissenschaftliche Ziel gesetzt, sichere Methoden nachhaltiger Nutzung von Biodiversität zu entwickeln. Ferner fließen dessen wissenschaftliche Ergebnisse in weitere internationale Netzwerke ein und stützen dadurch die Ziele der NEPAD (New Partnership for African Development) und des Johannesburg Plan of Action of the World Summit on Sustainable Development (WSSD). BIOTA AFRICA gliedert sich in vier regionale Gruppen:

BIOTA Southern Africa, dessen Hauptverwaltung im Biocentre Klein Flottbek & Botanical Garden der University of Hamburg und deren Regionalbüros, South African BIOTA Steering Committee (SABSC) und BIOTA Namibia Steering Committee (BIONaSC) in Kapstadt und Windhoek sitzen,

BIOTA West Africa, koordiniert durch das Department for Animal Ecology and Tropical Biology in Würzburg und vertreten in den Staaten Benin, Burkina Faso und Côte d'Ivoire,

BIOTA East Africa, mit Hauptverwaltung und Koordination durch die Universität Bonn,

BIOTA Morocco, mit Hauptverwaltung im Biocentre Klein Flottbek & Botanical Garden der University of Hamburg in Partnerschaft mit dem Departement of Vegetation Ecology in Rabat (Marokko).

Die Gemeinschaft bietet Wissenschaftlern, Interessengruppen und Institutionen die Gelegenheit zu regionaler Mitarbeit und die Nutzung von Forschungsdaten, strebt jedoch auch die Ausweitung seiner Forschungsaktivität auf geeignete Regionen an. Mit Stand 2016 arbeiten Wissenschaftler aus folgenden Staaten im Projekt BIOTA AFRICA mit: Benin (26), Burkina Faso (21), Elfenbeinküste (19), Deutschland (236), Finnland (1), Kenia (69), Marokko (5), Namibia (33), Niederlande (2), Österreich (1), Senegal (3), Südafrika (51) und Uganda (10).

Internetseite BIOTA AFRICA:

  • www.biota-africa.de

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