Lorang. Ich Die Seefahrt Der Krieg am Waterberg Meine Farm in Südwestafrika

Wilhelm Lorangs Lebensfahrt in vier Schwerpunkten: Ich - Die Seefahrt - Der Krieg am Waterberg - Meine Farm Okawaka in Südwestafrika.
Pape, Günter A.; Lorang, Wilhelm
13519
978-3-93-311719-9
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Titel: Lorang
Untertitel: Ich Die Seefahrt Der Krieg am Waterberg Meine Farm in Südwestafrika
Autor: Günter A. Pape
Verlag: Klaus Hess Verlag
Göttingen; Windhoek, Namibia 2003
ISBN 3933117194 / ISBN 3-933117-19-4
ISBN 9783933117199 / ISBN 978-3-93-311719-9
Broschur, 15 x 21 cm, 303 Seiten, zahlreiche sw-Fotos, 1 Karte

Über: Lorang. Ich Die Seefahrt Der Krieg am Waterberg Meine Farm in Südwestafrika

Wilhelm Lorang (1881-1963), gebürtig aus dem brandenburgischen Schöpfurth stammend, war zeitlebens ein verwegener Abenteurer. Als Jugendlicher lief er aus einer Krämerlehre davon, fuhr als leidenschaftlicher Seemann und begabter Handwerker zur See, diente nach 1900 in Südwestafrika als Schutztruppler, verdiente dort seinen Lebensunterhalt später als Jäger und Farmer. Wilhelm Lorang war ein waghalsiger Draufgänger, Egoist und Weiberheld, ein Scherzbold, Spötter und Streichespieler. So war und blieb er bis zu seinem selbst bereiteten Lebensende auf seiner Farm Okawaka (Südwestafrika) im Dezember 1963. Lorangs Lebensweg ähnelte dem seines Zeigenossen Artur Heye (1885-1947) in mancher Hinsicht. Anhand Lorangs Aufzeichnungen und nach aufwendigen Recherchen schrieb Günter Andreas Pape (1934-2016) das vorliegende, hochinteressant und ungeschminkt geschriebene Werk in autobiographischer Form.

Inhalt: Lorang. Ich Die Seefahrt Der Krieg am Waterberg Meine Farm in Südwestafrika

Der Name ist die Krone des kleinen Mannes
Ein Musterkind bis zum zehnten Lebensjahr
Der Heide wird außerhalb der Friedhofsmauer vergraben
In Staub mit allen Lehrern Brandenburgs
Mit einem Sprung war ich auf einem Floß
Die Masten der Aurora erschienen mir wie Kirchtürme
Magellan
In Australien, dem Land der britischen Strafkolonien
Über mir der blankpolierte Mond Chiles
Eigentlich wollte ich ja nach Kapstadt
10. November 1900: Swakopmund kam in Sicht
Es war eine fidele Zeit, die Zeit beim Molenbau
Zu Oberleutnant Franke wollen alle pfiffigen Jungs
Kliefoth, der Herrgott von Outjo
Die „Böse Sieben" von Okaukuejo
Vom Kampf mit den Hereros
Wir mußten weiterrücken. Zum Waterberg
Adieu, steinige kaiserliche Kolonie
Ich komme in meine Urheimat zurück
Mittelpunkt meines neuen Lebens
Jetzt feiern wir Hochzeit
Kriegsnachrichten
Nach Vaters Tod planten wir eine Deutschlandreise
Man hat mich gefangen und eingesperrt wie ein wildes Tier
Am Ende meines Lebens standen viele Fragezeichen
Danksagung
Der Autor und sein Buch
Quellen- und Literaturverzeichnis

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