Die Farmer von Otjivanda

In dem Buch Die Farmer von Otjivanda sind zahlreiche vom Autoren in Südwestafrika erlebte Ereignisse und Abenteuer beschrieben.
05-0148
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Buchtitel: Die Farmer von Otjivanda
Untertitel: Ein Buch von Pionieren und Hinterwäldlern
Autor: Karl Angebauer
Verlag: Deutsche Buchwerkstätten
Leipzig, 1929
Original-Kartoneinband, 15x20 cm, 130 Seiten, zahlreiche sw-Fotos

Zustand:

Recht gut. Wenig Gebrauchsspuren, obere Ecken angestoßen, kleiner zeitgenössischer Nameseintrag auf Vorblatt.

Über: Die Farmer von Otjivanda

In kurzen, anekdotenhaften Skizzen berichtet Karl Angebauer von Jagdabenteuern und Dursttrecks in Südwestafrika, vom Schwarzwasserfieber im Otjimpolofeld, vom primitiven und doch so herrlichen Leben am Okavango, vom Tod im Busch, von tückischen Buschleuten, verschlagenen Schwarzen und raffinierten Europäern. Nicht in jeder dieser Anekdoten tritt Angebauer als handelnde Person auf, manche mag er an nächtlichen Lagerfeuern von anderen Buschläufern erlauscht haben. Eine Geschichte handelt von einem verfolgten Deutschen, Willem Mathink, der plötzlich auf Angebauers Farm aufkreuzt und von ihm versteckt und verproviantiert wird. Es handelt sich natürlich um Mattenklodt. Eine weitere Geschichte berichtet von dem Mord an der Ansiedlerfamilie Paasch, der sich 1903 am Okavango ereignete, und von der Strafexpedition des Oberleutnants Volkmann.