Anette Hoffmann

Dr. Anette Hoffmann ist eine deutsche Kulturwissenschaftlerin, Afrikanistin und Autorin.

Dr. Anette Hoffmann ist eine deutsche Kulturwissenschaftlerin, Afrikanistin und Autorin.

Dr. Anette Hoffmann ist eine deutsche Kulturwissenschaftlerin, Afrikanistin und Autorin.

Anette Hoffmann, Jahrgang 1966, promovierte 2005 an der Universität Amsterdam über Preisgedichte aus der Geschichte Namibias. Von Februar 2007 bis Dezember 2008 war sie für die Institution Study of the Humanities in Africa (University of the Western Cape) in Südafrika tätig. Dort untersuchte Anette Hoffmann die Sammlung von anthropologischen Tonaufnahmen, Fotografien und Gipsabgüssen des Künstlers Hans Lichtenecker, der diese 1931 im damaligen Südwestafrika aufgenommen bzw. angefertigt hatte. 2009 stellte Anette Hoffmann die Ergebnisse ihrer Arbeit zunächst in Südafrika, dann in Basel, Wien, Osnabrück und Berlin aus. Gleichzeitig erschien bei den Basler Afrika Bibliographien ihr Buch What We See: Reconsidering an Anthropometrical Collection from Southern Africa–Images, Voices and Versioning. Nach einem Forschungsaufenthalt in Berlin ist die Kulturwissenschaftlerin seit 2010 wissenschaftliche Mitarbeiterin der South African Research Chairs Initiative an der Universität von Fort Hare, Südafrika. Neben zwei von ihr herausgegebenen Titeln, hat Dr. Anette Hoffmann als Co-Autorin an sieben weiteren Büchern mitgewirkt und etliche Beiträge für wissenschaftliche Journale geschrieben.


Hoffmann, Anette im Namibiana-Buchangebot

Re-Viewing Resistance in Namibian History

Re-Viewing Resistance in Namibian History

Re-Viewing Resistance in Namibian History brings together the output of experienced academics and a new wave of Namibian historians.

What We See. Reconsidering an Anthropometrical Collection from Southern Africa: Images, Voices, and Versioning

What We See. Reconsidering an Anthropometrical Collection from Southern Africa: Images, Voices, and Versioning

Accompanies the exhibition “What we See”, engages with the anthropometrical archive and essays reconsider anthropometric collections.