13.02.2018

Will 2018 sparen: Namibias Ministry of Fisheries and Marine Resources

Will 2018 sparen: Bernard Esau appeliert an das Personal des Namibia Ministry of Fisheries and Marine Resources. Foto: Nampa

Will 2018 sparen: Bernard Esau appeliert an das Personal des Namibia Ministry of Fisheries and Marine Resources. Foto: Nampa

Bernard Esau hat die Mitarbeiter seines Ministeriums, Ministry of Fisheries and Marine Resources, zum Sparen aufgerufen. Mit einigen Jahren Verspätung ist das Bewußtsein für die finanzielle Schieflage des staatlichen Haushalts in Namibia angekommen.

Namibia, Windhoek: „Wir müssen unsere Auffassung der staatlichen Finanzierung ändern“, sagte der Ressortleiter am Freitag bei einer Personalansprache in Windhoek und fügte hinzu: „Die Mittel des Staates sind nicht unerschöpflich“. Der Sparapell Bernard Esaus folgt der administrativen Direktive von Premierministerin Saara Kuugongelwa-Amadhila, die am 01.02.2018 alle staatlichen Instanzen aufgerufen hatte, Kosten soweit möglich zu reduzieren. Der Fischereiminister sagte am Freitag, dass gerade bei Reisekosten, Außendienstzuschüssen, Wasser- und Elektrizitätsverbrauch sowie anderen „überflüssigen“ Ausgaben gespart werden müsse. „Überstunden sollten verweigert werden“, schlug Esau vor und erklärte, dass Zusatzarbeit nur erlaubt werden solle, wenn ausreichend Mittel zur Verfügung stehen. Anstatt Geld für Überstunden zu zahlen, sollten eher weitere Arbeitsplätze geschaffen werden, so der Minister. So sei der Staatssekretär Moses Maurihungirire beauftragt worden, Überstunden nur zu erlauben, wenn eine entsprechende Empfehlung und Erlaubnis eines Abteilungsleiters bzw. Direktors vorliege. Angestellte des Ministeriums in Aufsichtspositionen seien aufgefordert, die Mehrarbeit angemessen zu verwalten. Mit Hinweis auf die präsidiale Rede zur Lage der Nation bezeichnete Bernard Esau den am 01.04.2018l beginnenden Berichtszeitraum als „Jahr der Abrechnung“. Dem Fischereiminister zufolge wird im neuen Finanzjahr genauer auf die Rechenschaftspflicht geachtet, wenn es um die Leistung und die Aufgaben einzelner Mitarbeiter geht. „Es gibt großen Bedarf für mehr Effizienz und Wirksamkeit in der Verwendung des Staatshaushaltes“, erklärte er. Ferner widme sich das Ministerium auch dem Kampf gegen illegale Aktivitäten. Wie von der Anti-Korruptionskommission (ACC Namibia) verlangt, sei eine Liste möglicher „Schwachstellen“ erstellt worden. Anschließend soll ein Integritätsausschuss gegründet werden, der sich den Angriffspunkten annehmen soll.

Mit freundlicher Genehmigung der Allgemeinen Zeitung in Windhoek (Namibia), veröffentlicht das Namibiana Buchdepot die Pressemeldung: Will 2018 sparen: Namibias Ministry of Fisheries and Marine Resources.

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