Operation Omake: Windhoeker Polizei lichtet Busch

Operation Omake: Windhoeker Polizei lichtet Busch zur Verbrechensprävention. Foto: Nampa

Am 20.02.2016 fand im Windhoeker Stadtteil Khomasdal die polizeiliche Aktion „Operation Omake“ zur Vorbeugung von Verbrechen statt. Dazu wurde Buschwerk gelichtet, das wiederholt von Kriminellen als Versteck genutzt wurde.

Organisiert wurde die Aktion von der Polizei, der Stadtpolizei Windhoek sowie dem Militär, die viele freiwillige Helfer hatten. Mit dabei war Margaret Mensah-Williams, Abgeordnete für den Khomasdal-Wahlkreis sowie Vorsitzende des Nationalrates, die auf die Wichtigkeit der „Operation Omake“ hinwies. Um Verbrechen vorzubeugen, müssten Straßen gut beleuchtet sein sowie verlassene Häuser und Rivierbetten nicht den Kriminellen überlassen werden. „Wir müssen Verbrechen vorbeugen, koste es was es wolle, indem wir streng darauf achten, dass Alkoholausschankstätten, die zu vielen Verbrechen beitragen, pünktlich geschlossen sind“, wird Mensah-Williams in einer Nampa-Meldung zitiert. Abraham Kanime, Chef der Stadtpolizei, erläuterte indes, dass die Büsche die Verfolgung von Verbrechern behinderten.

Mit freundlicher Genehmigung der Allgemeinen Zeitung in Windhoek (Namibia), veröffentlicht das Namibiana Buchdepot die Pressemeldung: Operation Omake: Windhoeker Polizei lichtet Busch.