06.02.2017

Namibia: Thomas Silberhorn besucht Fabrication Laboratory (FabLab)

Namibia: Thomas Silberhorn (li.), Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), besucht das Fabrication Laboratory (FabLab) in Windhoek. Foto: Nina Cerezo

Namibia: Thomas Silberhorn (li.), Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), besucht das Fabrication Laboratory (FabLab) in Windhoek. Foto: Nina Cerezo

Der Parlamentarische Staatssekretär des deutschen Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Thomas Silberhorn (im Foto links), besuchte vergangene Woche das Design- und Technikzentrum FabLab in Windhoek. Dort stellte ihm NUST-Student Michael Nauta seine neuste Drohne vor. Eine hat er bereits zur Datenvermittlung bei Umweltkatastrophen entwickelt.

Windhoek, Namibia: Für die kreativen Köpfe des sogenannten Fabrication Laboratory (FabLab), eine Werkstatt für junge Erfinder und Designer, war es ein Besuch der besonderen Klasse. Am 02.02.2017 begrüßte das an der Universität für Wissenschaft und Technik (NUST) angegliederte Kreativzentrum eine rund 15-köpfige Delegation aus Deutschland und Namibia, die anlässlich des Besuchs vom Parlamentarischen Staatssekretär des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Thomas Silberhorn, zusammengekommen war. Im Mittelpunkt des Design- und Technikzentrums FabLab steht die Entwicklung von innovativen Ideen und den dazugehörigen Prototypen und Geschäftsplänen. Ziel ist es, Start-Ups zu entwickeln und damit die namibische Wirtschaft zu fördern. „Bei FabLab können die kreativen Köpfe Raum und Materialien nutzen und sich auf diese Weise risikolos ausprobieren und mit Gleichgesinnten austauschen“, so Kirstin Wiedow, Leiterin und Mitbegründerin des FabLab. Thomas Silberhorn, der unter anderem vom stellvertretenden Staatssekretär des namibischen Handelsministeriums, Dr. Michael Humavindu, sowie vom deutschen Botschafter Christian Schlaga und NUST-Vizekanzler Prof. Tjama Tjivikua begleitet wurde, zeigte sich vom den Schaffen im Kreativzentrum angetan. Er lobte die Arbeit des Zentrums und nahm sich Zeit, jede ihm vorgestellte Entwicklung genau unter die Lupe zu nehmen. „Da ist eine sehr unterstützungswerte und zukunftsorientierte Institution“, so der Staatssekretär im Gespräch. Entstanden ist das Fabrication Laboratory (FabLab) 2014 durch die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ), die als Durchführungsinstitution deutsche Steuergelder zur Verfügung stellte, sowie in Partnerschaft mit dem Handelsministerium Namibias. Die Spedition Transworld Cargo stellte die Container zur Verfügung, in dem das Fabrication Laboratory (FabLab) zu Hause ist.

Mit freundlicher Genehmigung der Allgemeinen Zeitung in Windhoek (Namibia), veröffentlicht das Namibiana Buchdepot die Pressemeldung: Namibia: Thomas Silberhorn besucht Fabrication Laboratory (FabLab).

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