03.03.2015

Affirmative Repositioning löst Kontroversen in Namibia aus

Affirmative Repositioning löst Kontroversen in Namibia aus. Bürgermeister Juuso Kambueshe beschwichtigt Antragsteller in Swakopmund.

Affirmative Repositioning löst Kontroversen in Namibia aus. Bürgermeister Juuso Kambueshe beschwichtigt Antragsteller in Swakopmund.

Die von Job Amupanda initierte Bewegung des Affirmative Repositioning hat in Namibia heftige Kontroversen ausgelöst. Mit Bürgermeister Juuso Kambueshe hat die regierende SWAPO Ende Februar erfolglos versucht, die Antragsteller in Swakopmund zu beschwichtigen und von der Beantragung einer Grundstückszuteilung abzusehen.

Swakopmund; Namibia: Swakopmunds Bürgermeister Juuso Kambueshe hat die landesweite Antragsflut für Baugrundstücke als „bedauerlich“ beschrieben. „Unsere Werte sind gefährdet. Ich bin mir sicher, dass diese Aktion politisch motiviert ist und ich habe Angst, dass diese Initiative Namibia in eine äußerst bedauerliche Situation stürzen wird“, sagte er am 26.02.2015 während der Stadtratsitzung. Und: „Lasst uns keine Regierung werden, die von Unregierbaren regiert wird.“ An dem Abend vor dem landesweiten Start der Aktion von Job Amupanda initierten „Affirmative Repositioning“ rief er die Bewohner Swakopmunds auf, nicht an der Aktion teilzunehmen. Vergebens: In dem Küstenort wurden am Freitag über 3.000 Anträge auf die Zuteilung eines Grundstück eingereicht.

Mit freundlicher Genehmigung der Allgemeinen Zeitung in Windhoek (Namibia), veröffentlicht das Namibiana Buchdepot die Pressemeldung: Affirmative Repositioning löst Kontroversen in Namibia aus.
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