Für Kaiser und Reich. Kriegstage in China und Südwestafrika

Für Kaiser und Reich: Kriegstage in China und Südwestafrika ist ein fesselndes Lebensbild aus Erinnerungen, Briefen und Tagebuchblättern.
Ahrens, Christian; Kroemer, Bernd
13550
978-99945-68-41-3
In stock
new
€18.50 *
Für Kaiser und Reich. Kriegstage in China und Südwestafrika

Autor: Christian Ahrens
Bearbeitung: Bernd Kroemer
Glanz & Gloria Verlag
Windhoek, 2009
ISBN 978-99945-68-41-3 (Namibia)
ISBN 978-3-941602-28-1 (Deutschland)
Broschur, 15x21 cm, 121 Seiten, viele sw-Fotos


Beschreibung:

Diese Veröffentlichung basiert auf den 1905 in Kleinstauflage erschienenen Manuskript „Ein Lebensbild aus Erinnerungen, Briefen und Tagebuchblättern“.

Herausgeberin war Margarete Ahrens, die Schwester von Oberleutnant Christian Ahrens.

Dieser war am 3. Januar 1905 als Regiments-Adjutant im 2. Feldregiment der Schutztruppe für Südwestafrika, im Gefecht bei Haruchas gefallen.

Akribisch hat Margarete Ahrens den Lebensweg ihres Bruders nachgezeichnet, angefangen von gemeinsamen Kinder- und Jugendjahren, der Trennung von ihrem Bruder nach dem Tod der Eltern und Ahrens’ Werdegang beim Militär.

Es folgt die spannende Beschreibung seines Einsatzes mit dem Expeditionskorps in China und schlußendlich der Kampf und Tod in Südwestafrika.

Die Vorarbeit zu dieser Neuveröffentlichung gestaltete sich in der Beschaffung von geeignetem Fotomaterial recht schwierig, bis sich im Nationalarchiv von Namibia doch noch außergewöhnliche Stücke fanden.

Mit dieser Veröffentlichung fügt der Glanz & Gloria Verlag ein weiteres Mosaiksteinchen an Zeitzeugenliteratur über Geschichte Südwestafrikas in sein Programm ein.

Auszug: Sturmfeld, 28. Sept. 1904

Meine lieben Geschwister!

Entschuldigt die kleine Schrift, es ist der einzige Bogen, den ich auftreiben kann, ich möchte ihn nach Kräften ausnutzen.

Bin in Gedanken oft bei Euch in der lieben Heimat, um so mehr, als ich jetzt mehr als zu viel Zeit zum Träumen habe.

In Freitags Kalender steht als Monatsbild beim September die Apfelernte. Was gäbe ich jetzt für einen Apfel! Hoffentlich schmecken sie Euch und Euren Lieben bei bester Gesundheit und fröhlicher Zufriedenheit; darüber freue ich mich denn auch.

Mir geht's nach wie vor ganz vorzüglich, besonders Magen und Darm, meine schwache Seite, scheinen in diesem Affenlande das beste Sanatorium gefunden zu haben. Was mir nur fehlt, sind kriegerische Erfolge, ausreichend Essen und Trinken, Post aus der Heimat, eine Zahnbürste und heile Strümpfe. Wie das kommt, will ich Euch zunächst mal erzählen.

Heute greift, wie wir aus einem durchgelaufenen Heliogramm wissen, Trotha (General von)
mit den Kolonnen Mühlenfels und R. (1. Rgt.), Estorff und B. die bei Epata in größerer
Menge gemeldeten Hereros an. Wir dürfen nicht mitmachen aus verschiedenen Gründen. Wir müssen die zahlreichen Wasserstellen am Epukirofluß (z. Zt. trockenes Bett) besetzt halten, wir sind sehr weit von Epata entfernt, wir haben nur schlappe Pferde und entsetzlich viel kranke Mannschaften, unser Proviant fehlt.

Die Kolonnen können nicht herankommen, weil es die überanstrengten Ochsen nicht leisten können. Glücklicherweise habe ich kürzlich von einer 10tägigen Patrouille etwa 30 Stück Beutevieh mitgebracht, wir können also schlachten. Der Patrouillenritt war schön. Ich bekam den Auftrag, eine Meldung an das Hauptquartier nach Opakarane zu bringen, und ferner 2 Proviantwagen, die ein Zahlmeisteraspirant von Othjimbinde heranführte, richtig nach den Standorten unseres Regiments zu dirigieren.

Nach 2 Tagen war ich mit meinen 4 Begleitern auch richtig bei Trotha, wo ich eingeladen und von dem alten Herrn famos bewirtet wurde. Leider fehlte von meinem Wagen jede Spur, ich mußte also suchen. 2 schlappe Pferde mußte ich zurücklassen, mit 2 Mann ging es dann auf die Suche, Tage und Nächte durch Busch und Steppe, wo nur Hererospuren das einzige Zeichen menschlicher Nähe waren, hiervon dafür aber um so mehr. Geschlafen habe ich in den Tagen nicht. Fleisch lieferte mein Gewehr, Reis und etwas Mehl hatten wir mit. Wie lernte man bei solchem Ritt den Kompaß schätzen!

Am 21. sehe ich von einem Baum aus in weiter Ferne einen Fesselballon. Drauf los, ich bin bei der Kolonne Estorff wo sich am Abend vorher auch meine Wagen eingefunden haben. Es folgen 1 1/2 famose Tage der Ruhe, die ich als Gast des Oberleutnants von Barsewich und von Zülow (eingemachte Stachelbeeren!) großartig genieße. Zu meiner Freude treffe ich hier auch den evang. Feldgeistlichen Schmidt, meinen Freund aus China und Reisegenossen von „Hans Woermann."

Daß ich im übrigen unzählige Bekannte begrüßte, wird Euch nicht groß wundern, am wenigsten Tante W. Am 25. bin ich dann glückliche wieder in Sturmfeld bei der Kompagnie eingetroffen, wo man mich vermißte und die Wagen sehnlichst erwartete. Für 3-5 Tage führten sie Verpflegung, wenn auch man kümmerliche. Das Wort „Beutevieh" klingt so hochtrabend, daß es der Erklärung bedarf. Besser würde ich es Fundvieh nennen, ich habe es nämlich in verschiedenen im Busch versteckten Wasserlöchern gefunden, an denen besonders zahlreiche frische Hererospuren waren.

Die Kompagnie liegt heute 13 Tage hier an dieser schönen Wasserstelle, wo 2 zerstörte Farmen von gutem Geschmack und Sinn für Naturschönheit - was man hier so nennt - seitens der unglücklichen früheren Ansiedler zeugen. Unsere Leute haben mit Pferdepflege, Wachtdienst, Sachen flicken, Kochen und anderen inneren Dienst vollauf zu tun; wir Offiziere sehr wenig. Ich beaufsichtige mal meine Mannschaften, schreibe eifrig Tagebuch und Briefe, überlege mit meinem unbezahlbaren, tadellosen Burschen, einem Sachsen aus der Gegend von Chemnitz, den Küchenzettel, esse auch manchmal, schlafe die ersten Nachmittagsstunden und trinke die übrige Zeit Kaffee.

Dazu kommt die sehr ergiebige Jagd auf Antilopen, Hasen, Perlhühner und Sandhühner in der Hauptsache. Die Pfeife geht den ganzen Tag nicht aus, weil einen sonst die Fliegen fressen. (Schickt mir doch nur etwas türkischen Tabak!) Mein Bursche ist rührend um mich besorgt, fast wie Clara, meine liebe Schwester „Frau Sorge." Eben kommt Hardenberg an mein Zelt und klagt. Er ist furchtbar Afrika-müde, sehnt sich nach Hause, kuckt in meinen Kochtopf (saure Leber mit Reis) und schwelgt dann mit mir in unserem dermaleinstigen gemeinsamen Frühschoppen in der „Krone" in Göttingen.

Um bei dem kulinarischen Thema zu bleiben, muß ich noch von einer merkwürdigen Veränderung erzählen, die mit mir vorgegangen: In Deutschland fragte ich doch nichts nach Süßigkeiten. Jetzt würde ich sofort dem 20 M. geben, der mir zum Nachtisch einen Teller mit süßem Kompott, mit Pudding oder dergl. vorgesetzt. Zucker bekommen wir so gut wie gar nicht, habe jetzt ordentlich Bedürfnis danach. Schrecklich ist der Mangel an Post, vorgestern erhielt ich von Dir, liebe Clara, die Karte mit dem neuen Hildesiadenkmal. Die Figur steht in etwas ungünstiger Pose, nach meiner Ansicht, Busch würde sagen:

„Autsch, schon wieder hat sie Einen
Im Genicke, an den Beinen."

Wahrscheinlich ist aber nur die Ansicht etwas ungünstig. Für die Karte 1000 Dank. Wahrscheinlich ist für mich allerhand Post unterwegs, sie irrt hier nur im Lande herum und findet mich nicht. Das kommt jedenfalls, weil ich erst nachgeschoben bin. Scheußlich ist es aber doch, wenn die anderen Sendungen bekommen, riesige Zeitungspakete etc. und ich höchstens eine Karte, aus der ich allerdings wie schon öfter ersehe, daß Briefe für mich unterwegs. Von Schickeis habe ich noch kein Wort erhalten, geschrieben haben die aber sicher.

Die Ochsenwagen reichen ja nicht einmal für den Proviant aus, da müssen die Postsachen zurückstehen. Eben habe ich einen Appell abgehalten mit meinem berittenen Zuge. Nein, wie sehen die Pferde und die Ausrüstungsstücke aus! Ich bin ganz geknickt. Nun kommen die Zahnbürsten und die Strümpfe. Als ich von Okahandja, wie Gretchen richtig vermutet „mit verhängtem Zügel durch den schwarzen Erdteil nach Waterberg sauste," konnte ich natürlich keinen Koffer mitnehmen.

Auf einem Packpferde führte ich einen Kleidersack und den Schlafsack, wenig Wäsche, Toilettensachen etc. in den Satteltaschen. Auf das Packpferd mußte ich von Ovikokorero an auch verzichten, bin also seit 13.8. auf den Inhalt meiner Satteltaschen angewiesen. Was habe ich nun also bei mir? 2 Decken, 1 Anzug, 1 P. Stiefel, 2 Hemden, doppeltes Unterzeug, 2 P. Strümpfe, 6 Taschentücher. Meine teure Ausrüstung (etwa für 1400 Mk.) hängt also teils bei Wellhausen in Berlin, (der Melde- und Photographieranzug) andernteils im Koffer in Swakopmund, Karibib und Okahandja.

Mit einer Ausrüstung von 400 M. wäre ich bisher ausgekommen, die Sachen, die ich hier habe, sehen allerdings toll aus. Die Dornen hierzulande lassen nichts ungerupft los, was ihnen zu nahe kommt. Dabei muß man sich aber oft tagelang dadurchzwängen. Am schlimmsten trifft es die Strümpfe, weil man eben soviel zu Fuß geht, sein schlappes Pferd mehr führt, als reitet. Meine Strümpfe bestehen denn auch nur noch aus Löchern und Fäden, das wird natürlich anders, wenn wir erst Regenquartiere beziehen. Dann lasse ich mir zunächst meinen Koffer aus Okahandja kommen.

Wie lange dauert das aber noch? Letzte Nacht hat es tüchtig gewittert und etwas geregnet, diese Nacht wird es wohl gerade so kommen. Wir sind scheinbar in die kleine Regenzeit eingetreten. Während der Großen müssen wir auf Station, sonst bleibt keiner gesund. Nachdem ich auf der letzten Patrouille meine Zahnbürste verloren, besitze ich hier dies notwendige Hausgerät nicht mehr. Im Koffer liegen noch 2 Stück. Bis dahin scheine ich mal wieder nur geschimpft und geklagt zu haben, will damit diesen Jammerbrief nur schließen.

Der versprochene, naturwissenschaftliche Brief, lieber Otto, kommt erst als nächste Nummer. Mich erdrückt noch die undisponierte Menge des Stoffes, fehlt auch das nötige Briefpapier. Außerdem wird das Opus auf die Bezeichnung „naturwissenschaftlich" natürlich keinen Anspruch erheben können, es wird eben nur eine laienhafte Naturschilderung. [...]


Personen-, Sach- und Ortsregister:

A
Adam, Hauptmann 69
Aden, Hafenstadt Südjemen 47
Ahrens, Annelise 7
Ahrens, Christian 5, 107, 109, 110, 112,
113, 114, 115
Ahrens, Eduard 13
Ahrens, Margarete 5
Amadab 108
Ankam, Wasserstelle 108
Anzulingpass 71
Arnstedt, von, Oberstleutnant 45
Aue 26
Auob River 108, 109
B
Barsewich, Oberleutnant von 91
Bebra 41,43
Beaulieu, Chales de, Oberstleutnant 84, 88
Berlin 39, 40, 68, 70, 78, 83, 84, 97
Beuther, Major 110
Bielefeld 16
"Bismarck", Dampfschiff 75
Bissel (Übungsplatz) 81
Blohm, Fräulein 102
Bolchen 30
Bremen 70,85
Bremerhaven 44
Buffalo 75, 76
Burgsdorff, Hauptmann von 103
Busch, Wilhelm 82
C
Cap Mount 85
Celle 13
Chemnitz 92
Chicago 75, 76
China 7, 81, 83, 85, 91, 109, 110
"China", Dampfschiff 69, 70
Colombo 45,47,49
D
Deimling, Oberst 98, 101, 102, 104, 108,
108, 110, 111, 112, 113
Detmold 16,23
Diedenhofen 23
"Dorie", Ozeandampfer 68
"Dresden", Schiff/Radkorvette 44, 47, 61
E
Einbeck 13
Epata (Wasserstelle) 90, 91
Epukiro, Wasserstelle und Lazarett 97, 98,
112
Epukirofluß (Trockenfluß) 91
Erlangen 22,28,29,37
Estorff, Ludwig von 90, 91
Externsteine 16
F
Farm Bergmann 88
Feldberg 34
Föng-tai 63
Freiburg 33, 34
Friedrich, Leutnant 59, 60
Fulda 41,42
Funchal, Hauptstadt von Madeira 87
G
Gibeon 100, 102, 103, 106, 108, 112
Gibraltar 45, 83
Göttingen 17, 25, 27, 35, 39, 41, 42, 43, 50,
57, 69, 75, 92, 97
Goachas 104, 108, 112
Gozo 45
Grübner, Oberst 73, 74
Gunterstal 32
H
Haeseler, Graf, Offizier 73
Hagenberg, Hauptmann 52
Hameln 15, 16, 18, 20, 21, 22, 25, 27, 28
31, 40, 64, 68, 70
Hanau 41
Hamakari, Wasserstelle 97
Hamburg 70, 75, 97
Hannemann, Oberarzt 108
Harburg (Hamburger Vorort) 43, 44, 45
Hardenberg, Graf von, Leutnant 88, 89,
92, 100
Haruchas 7, 108, 109, 110, 112, 114
Heidelberg 29, 41
"Hertha" Großer Kreuzer 47
Hildesheim 15, 20, 25, 27, 40, 68, 70, 104
Hoachanas 112
"Hohenzollern" kaiserl. Yacht 44
Höllental 33
Hohbarr (Vogesen) 82
Hohsiwuh 49
Hongkong 47, 48, 56, 69
Honolulu 68, 70, 74
Hoyerswerda 106
Hullersen 13
I
"Iltis", Kriegsschiff 47
Isaak, Samuel, Unterhäuptling
J
Jacksonport 75
Jank-Sun, Etappenkommando 54
K
Kap Rocca 45
Kapstadt 85
Karibib 87,93
Karidona (Wasserstelle) 88
Kauliang, Pflanze 51, 52, 53
Keetmanshoop 106, 113
Kehl 7, 25, 27, 28, 33, 35, 36, 79
Kiautschau 38, 59
Kirsten, Oberleutnant 108,109, 112, 113,
114
Klein-Windhuk 98
Kloster Loccum (Hameln) 24
"Knievsberg", Dampfschiff 69
Kobe 70
Koch, Oberleutnant 108
Kolonne Meister 88
Kopeiku-Paß 74
Kopper, Simon, Namahäuptling 104,
108
Kroemer, Bernd 5
Kub 100, 101, 102, 103, 112
Kubus 108
L
Lakadiven, Koralleninseln im arab. Meer
45
Las Palmas 83
Lau-Shan 52
Lehrte 15
Lengerke, Major von 104, 112, 115
Lequis, Hauptmann 52, 72
Leutwein, Theodor, Major 101
Lienhardt, Schriftsteller 77
Ligun 66
Lutterhausen 27
M
Madeira 83, 86
Magdeburg 18
Malediven 45
Malta 46
Mehnert, Gottreich, Hubertus 7
Meister, Major 104,112
Metz 7,27,28,30,32
Minden 43
Morenga, Jakob, Häuptling der Bondels
104
Muggenbrunn 33, 34
Mühlenfels, Major von 90
Müller-Berneck, von 108
N
Nagasaki 68, 70
Nagel, Leutnant 54, 64
Naris 104, 112
Neustadt a.d.Haardt (Weinstraße) 42
New York 68, 75
Niagara 70
Niederhone 43
Nowack, Leutnant 64
Nürnberg 28
Nuhn, Walter (Historiker) 108
O
Okahandja 88, 92, 93, 97, 98
Opakarane 91
Othjimbinde 91
Otjosondu 89
P
Panthelaria 45
Paotingfu 52
Peiho, Fluß 52, 53, 54, 73, 76
Peitangforts 52
Pei-tei-ho 67, 72
Peking 49, 51, 52, 58, 64, 74, 76
Pforzheim 27
Port Said, ägypt. Hafenstadt 44, 45, 46
R
Raabe, Schriftsteller 77
Rastatt 39
Rehoboth 101
Reppert, von, Major 52, 73, 110
Reuter, Schriftsteller 77
Rhein 35
Richter, Ludwig (Künstler) 99
Rietmond 101
Ritter, Oberleutnant 104, 108, 111, 112, 115
Rohrscheidt, von, Oberst 73
S
Säckingen 33
Sandebek 16
Schauinsland 34
Schauroth, Erich von 7
Scherlau, Leutnant 64, 65
Schickel, Fritz, Oberleutnant 82
Schmidt, Max, Divisionspfarrer 7, 85, 87,
91
Schwarzwald 25
Sehnde (Kreis Lehrte) 15
Seymoor, engl. Admiral 47
Shanghai 47, 69
Sinai 46
Singapore 48
Stade 19,37
St. Blaise (Fluß) 30
St. Francisco 68, 69, 70
St. Quentin (Fluß) 30
Straßburg 25, 34, 37, 41, 43, 75, 78, 83,
100, 107, 112
Stuhlmann, Halbbatterie 108, 109, 112
Sturmfeld 90, 92, 93
Südafrika 71,85
Südwestafrika 82, 84, 85, 89, 109
Suezkanal 46
Swakopmund 7, 83, 85, 87, 88, 93, 106
Syfang, Tempel 63
W
Wasgau 25
Waterberg 87, 92, 97, 98
Weserlied 15
Wiehn, Erhard 3
Windhuk 97, 98, 100, 102, 108, 112
Witbooi, Hendrik 98, 101, 112
"Woermann,Hans", Dampfschiff 83, 91
Wolfgramm, Offizier 52
Wolfram, Gefreiter 108,113
Yokohama 68, 70
Yellowstone Park 70
Zülow, Oberleutnant von 91
Taku 48, 49, 68, 69, 72
Teneriffa 83,87
Tientsin 49, 50, 51, 52, 54, 56, 59, 60, 61,
64, 65, 67, 68, 69, 71, 72, 73, 76
Tippeiskirch, von (Handelshaus) 85
Titisee 33
Todtnau 33, 34
Tonku, auch Tongku 50, 73
Trotha, General von 90,91, 107
U
Uhl, Jörn, Schriftsteller 77
Ulmstedt 20,22
Usedom, von, Kapitän 47
V
Velmerstedt 16

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