Der Wahrheit eine Gasse. Zur Geschichte des Hererokrieges in Deutsch-Südwestafrika 1904 -1907. Teil 1 und 2

Die erweiterte Neuauflage der Studie "Der Wahrheit eine Gasse: die Beiträge zur Geschichte des Hererokrieges in Deutsch-Südwestafrika 1904 -1907, Teil 1 und 2", sind mit erstmals mit eigens angefertigten Landkarten versehen.
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9789994585946
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Buchtitel: Der Wahrheit eine Gasse
Untertitel: Zur Geschichte des Hererokrieges in Deutsch-Südwestafrika 1904 -1907. Teil 1 und 2
Autor: Hinrich R. Schneider-Waterberg
Wissenschaftliche Gesellschaft Swakopmund
2. Auflage, Swakopmund (Namibia) 2020
ISBN 9789994585946 / ISBN 978-99945-85-94-6 Namibia
Broschur, 15 x 21 cm, 340 Seiten, zahlreiche sw-Fotos und Karten

Über: Der Wahrheit eine Gasse. Zur Geschichte des Hererokrieges in Deutsch-Südwestafrika 1904 -1907. Teil 1 und 2

Warum die sogenannte "Schlacht am Waterberg" weder Völkermord noch Genozid war: Verblüffende Widerlegung der Völkermordthese und der Genozidtheorie vor dem Hintergrund der Gefechte in der Region Waterberg zwischen Herero und deutscher Schutztruppe. Unideologisch, ortsvertraut, mehrsprachig und hererosprechend gehört der Autor zu den Historikern, die ihre Aussagen am ereignisgeschichtlichen Ablauf, an überprüfbaren Fakten und kritisch hinterfragten Quellen erarbeiten. Dieses unter den jüngeren Publikationen zum Hererokrieg von 1904 -1907 einzigartige und unwiderlegte Geschichtswerk, ist seit der Erstauflage zwischen 2005 und 2008 in fünf Auflagen, in der darauffolgenden Neuauflage (2011-2017) in acht Auflagen und in der vorliegenden 2. Neuauflage bereits in der 2. Auflage erschienen. Diese beinhaltet zahlreiche, eigens für das Thema angefertigte, professionelle Lage- und Bewegungskarten zur Verdeutlichung militärischer Ereignisse, zur räumlichen Orientierung am Waterberg, an den Rückzugswegen und bei den Täuschungsmanövern der Herero. Sprichwörtlich bildlich zeigen die Karten die Aufstellungen der gegnerischen Parteien bei den Gefechten und Bewegungen am Waterberg, die Rückzugswege verschiedener Hererogruppen und vergebliche Verfolgungsversuche der Schutztruppe. Neu ist auch die Naturbeschreibung der Omaheke als traditionelles, jedoch risikobehaftetes Weidegebiet der Herero und vor dem Szenario ihrer Rückzugsabsichten Richtung Osten im Jahr 1904.