Im letzten Westen. Mit Trappern, Fischern, Goldsuchern in Alaska

Der Reisebericht "Im letzten Westen" handelt von Artur Heyes Leben mit Trappern, Fischern, Goldsuchern in Alaska (1932-1934).
Heye, Artur
17-0009
nicht mehr lieferbar
gebraucht
29,95 € *

Titel: Im letzten Westen
Untertitel: Mit Trappern, Fischern, Goldsuchern in Alaska
Autor: Artur Heye
Genre: Reisebericht
Verlag: Albert Müller Verlag
5. Auflage. Rüschlikon-Zürich, 1939
Original-Leineneinband, Original-Schutzumschlag, 16 x 23 cm, 304 Seiten, 32 Kunstdrucktafeln, 1 Karte

Zustand:

Gut. Kleinere Gebrauchsspuren, Sammlerqualität.

Beschreibung:

Der Einladung eines Brieffreundes bereiste Artur Heye Alaska in den Jahren 1932 bis 1934. Diese vermutlich letzte große Reise Heyes, auf den ihn seine Ehefrau Ruth begleitete, war der endgültige Abschluß von drei Jahrzehnten rastlosen Schweifens und Streifens durch die Weltteile. So lang es ging, lebte das Ehepaar Heye bei ihrem Gastgeber, einem schwierigen Sonderling, in der Wildnis Alaskas, und teilte dessen einfaches Leben und arbeitsreichen aber weitgehend selbstbestimmten Alltag bis Anfang 1933. Danach schlossen Sie sich einem umgänglicheren Trapper an, bei dem sie bis in den Sommer des Jahres zusammenlebten. Als Pelzjäger standen Artur und Ruth Heye dann auf eigenen Füßen und lebten inmitten herrlicher Natur in der Region Mount McKinley. Die Notwendigkeit eines medizinischen Eingriffs wegen eines alten Gallenleiden des Autoren, zwang die beiden, vermutlich im Frühjahr 1934, zur Rückkehr in die Heimat. Dieses letzte Buch von Artur Heye ist aufwendig gemacht und mit zahlreichen schönen sw-Fotos ausgestattet und beschreibt, wie alle seine Bücher, neben ausführlichen Natur- und Landschaftsbeschreibungen, auch interessante Personen- und Beziehungsstudien und jede Menge Abenteuer. Leider liegt der weitere Lebensweg des Autoren in den Jahren nach Erscheinen dieses letzten Reiseberichts, wieder im Ungewissen und es ist unklar, ob er vor seinem Tod im Jahr 1947 noch einmal auf Wanderschaft ging.