Die Nara, das Brot der Wüste

Bericht über die Verwendung der Nara, einer in der Wüste wachsenden Frucht, bei den Topnaar in Namibia.
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99916-30-08-2
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Buchtitel: Die Nara, das Brot der Wüste
Autor: Walter Moritz
Reihe: Aus alten Tagen in Südwest, Band 11
Selbstverlag
Werther, 1992
ISBN 99916-30-08-2
Broschur, 15 x 21 cm, 44 Seiten, 17 sw-Abbildungen, 1 Karte

Aus der Einleitung: Die Nara, das Brot der Wüste

Die Narafrucht ist wie ein Wunder in der Wüste. Sie wächst ohne eigenes Zutun, und mannigfach ist ihre Verwendung. Die Frucht selbst, die Kerne, die bis nach Kapstadt hin verkauft werden, die Verarbeitung und der Nährwert der Naras, darüber berichtet Walter Moritz, der als Pastor der VEM 1965-1972 in Walvisbaai und Swakopmund tätig war. Viele Informationen erhielt er von den Topnaar am Kuiseb, während er mit ihnen zusammen eine Kirche in Rooibank/ Scheppmannsdorf baute und erfuhr viel über das Alltagsleben dieses Namastammes. Später lernte er auch bei einer Reise in den Süden Lieder kennen, die die Nara besingen. Der Band 11 aus der geschichtlichen Reihe Aus alten Tagen in Südwest nimmt den Leser mit auf eine Expedition ins Narafeld.

Inhalt: Die Nara, das Brot der Wüste

Zur Einleitung
Die Topnaar und die Nara
Erste Begegnung mit den Nara bei der Erforschung der Küste
L. Schultze über die Naraernte
Von der Botanik der Nara
Narafelder bei Walvisbaai
Verarbeitung der Nara im Narafeld
Begegnung mit der Nara auf Rooibank und am Kuiseb
Eine Expedition ins Narafeld
Nara-Verkauf
Butterpits in Kapstadt
Rund um die Nara
Analyse der Narafrucht
Ausdrücke bei der Verarbeitung der Nara in der Namasprache
Naralieder
Anhang: Übersicht über die Narafelder
Literatur